Bevor wir den Werkvertrag unterschreiben haben wir einen Besuch in der Ausstattungshalle Kaarst eingeplant, um einen Eindruck davon zu bekommen, ob wir mit der Standardausstattung zurecht kommen oder ob wir ein Sonderbudget für die Bemusterung einplanen sollten. Nach dem Besuch glauben wir, dass wir schon etwas finden werden.
Wir haben einen Termin für die Vertragsunterschrift vereinbart. An diesem Termin präsentiert uns unser Berater auch die Entwurfszeichnung passend zu unseren Änderungswünschen. Wir sind mit dem Entwurf einverstanden, bis auf ein Detail, welches uns zuvor nicht aufgefallen war: Das Dachgesimse ist schräg ausgeführt und passt überhaupt nicht zum Baustil unserer Wohngegend und auch nicht in unsere Traumhausvorstellungen. Die Änderung bleibt noch offen. Aber die Unterschrift erfolgt dennoch, denn wir wollen tatsächlich mit Viebrockhaus bauen.
Sonntag, 20. November 2011
Donnerstag, 10. November 2011
Variation des Haustyps
Die Basisversion des Typs Maxime 1000D passt schon recht gut in unsere Vorstellungen. Wir wollen aber ein Dusch-WC im EG zusätzlich einrichten und der Ausbau des Dachgeschoss wird besprochen. In allen Stockwerken möchten wir eine Fussbodenheizung installieren lassen. Wir erfahren, dass es notwendig ist, dass eine zweischalige Außenwand zum Nachbargebäude notwendig wird, weil wir nicht gemeinsam bauen. Sonst würde die Energieeinsparverordnung nicht eingehalten werden können.
Die Rollläden gehen auch extra. Eine Verbreiterung des Hauses auf 7,68m haben wir uns schon im ersten Gespräch gewünscht.
Die Rollläden gehen auch extra. Eine Verbreiterung des Hauses auf 7,68m haben wir uns schon im ersten Gespräch gewünscht.
Abonnieren
Posts (Atom)